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Warum über den österreichischen Film erzählen? Zunächst einmal, weil er besonders im Ausland als eine Kinematographie zweiter Klasse, als eine Art „Anhang“ zum deutschen Kino betrachtet wird. Zweitens, weil das Schöne daran, über Filmen zu sprechen, ist, dass man neue Welten, neue unerforschte Länder kennen lernen kann. Nicht zuletzt ist meine große Liebe zu Österreich und insbesondere zur Stadt Wien zu nennen, in der ich, Marina Pavido, gelebt habe und mit der ich mich immer noch sehr verbunden fühle.
Und so entstand im Jänner 2019 cinema-austriaco.org eine Zeitschrift, die auch dank der Hilfe von Freunden und Kollegen weitergeführt wurde. Ein ungewöhnliches und etwas bizarres Abenteuer, bei dem auch ein bisschen Leichtsinn nicht fehlen durfte.
Kontakt:
Cinema Austriaco | Filmmagazin – Filmkritik – Filmgeschichte
Beim Gericht von Rom eingetragene Zeitschrift n°34 – 14/03/2019
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00176
Roma (Italien)
T +39 324 9028786
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Redaktion:
Luigi Ercolani, Marina Pavido, Milo Salso | redazione@cinema-austriaco.org
Übersetzungen:
BigTranslation.com, Jill Giljan, Anna Machata, Marina Pavido
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