Entlang der Biografie verdienter heimischer Filmschaffender denkt die Reihe Zur Person über österreichische Film- und Kinokultur nach. 2022 widmet sich das Filmprogramm vom 6. bis 10. April dem international preisgekrönten Duo Tizza Covi und Rainer Frimmel, das für Aufzeichnungen aus der Unterwelt zuletzt unter anderem mit dem Großen Diagonale-Preis Dokumentarfilm und damit zum insgesamt vierten Mal in einer Hauptkategorie des Festivals ausgezeichnet wurde.
In The Bubble verbirgt die scheinbare Ruhe weitaus beunruhigendere Geheimnisse. Ruhige, saubere Straßen, kleine, hübsche Häuser und vor allem pastellfarbene Bilder bilden einen gelungenen Kontrapunkt zu dem, was uns die Regisseurin zeigen wollte.
Im Rahmen der 24. Diagonale in Graz wurde heute der mit je € 5.000 dotierte Franz-Grabner-Preis in den Kategorien Kinodokumentarfilm und Fernsehdokumentarfilm verliehen. Der Preis wurde von Familie Grabner, AAFP, Film Austria, ORF und der Diagonale im Andenken an den ORF-Journalisten Franz Grabner (1955–2015) initiiert. Prämiert wird ein im ethischen und moralischen Sinne verantwortungsvoller und glaubwürdiger Umgang der Filmschaffenden mit ihrem Medium.
Im Rahmen einer gemeinsamen Tour mit dem Österreichischen Filmmuseum und Crossing Europe Filmfestival Linz präsentiert die Diagonale’21 Ulrike Ottingers Paris Calligrammes als Premiere in Graz. Aufgrund ihrer zeitlichen Nähe und als Zeichen der gegenseitigen Solidarität präsentieren Diagonale und Crossing Europe Filmfestival Linz außerdem zehn heimische Arbeiten als gemeinsame Premieren, darunter Arthur Summereders erstem abendfüllendem Dokumentarfilm Motorcity und Norbert Pfaffenbichlers 2551.01.
Die Diagonale freut sich bekanntzugeben, dass die Verträge von Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber als Festivalintendanten auf Wunsch der Generalversammlung bis 2023 verlängert werden.
Die Diagonale’20 freut sich, die höchsten österreichischen Filmpreise zu vergeben. Nach der Absage des Festivals aufgrund von Covid-19 fanden die Vorstellungen für die Jury online statt. Die Auszeichnungen wurden am Dienstag, dem 30. Juni, um 19.30 Uhr mit Live-Streaming auf Social-Media-Kanälen und später auf der Website des Festivals bekannt gegeben. Eine Verleihung der Auszeichnungen ist für Herbst 2020 geplant.
Die Diagonale freut sich, auch 2020 Österreichs höchstdotierte Filmpreise vergeben zu können. Gemeinsam mit ihren Preisstifter/innen ist es dem Festival des österreichischen Films eine ausgesprochene Freude, die international besetzten Diagonale’20-Jurys mit der Sichtung des Wettbewerbsprogramms der abgesagten Edition zu betrauen. Sämtliche Filmpreise werden im Juni 2020 bekanntgegeben.
Die Carl-Mayer- und die Thomas Pluch Drehbuchpreise wären am Freitag, dem 27. März im Hotel Wiesler, Salon Frühling, im Rahmen eines Festakts in Kooperation mit dem Kulturressort der Stadt Graz und dem drehbuchVERBAND Austria verliehen worden. Das Festival des österreichischen Films hat die Preisträger/innen nach Covid-19-bedingter Absage der Diagonale’20 bekanntgegeben.