Muttertag – der Debütfilm von Harald Sicheritz – zeichnet sich trotz einer oft allzu fragmentierten Handlung durch eine gute Charakterisierung der österreichischen großbürgerlichen Gesellschaft aus und ist zu einem echten Kultfilm des österreichischen Films geworden.
I love Vienna ist ein buntes und heiteres Gesellschaftsfresko, in dem heikle Themen ins Spiel gebracht werden, vor allem was kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Auffassungen von Ehe und Liebesbeziehungen betrifft. Doch alles ist ironisch inszeniert und wird durch zahlreiche Missverständnisse und paradoxe Situationen noch witziger gemacht.