Geschichten vom Franz zeichnet sich sofort durch eine äußerst einfache und direkte Erzählstruktur aus, die fast keine Nebenhandlungen enthält. Und wenn die Geschichte von Franz und seinen FreundInnen einerseits spannend und amüsant ist, so wünscht man sich andererseits ein paar mehr Wendungen und notwendige Vertiefungen zu einigen Nebenfiguren.
Wie in Love Machine bereichert auch in Love Machine 2 eine Reihe von Gags ein Drehbuch, das manchmal ein wenig zu vorhersehbar ist, das aber im Großen und Ganzen dem Zuschauer eineinhalb Stunden Lachen beschert. Das Charisma von Georgy (und natürlich des guten Thomas Stipsits) ist der eigentliche Mittelpunkt des Films.
Gute Gefühle und Happy Ends sind immer willkommen. Besonders zur Weihnachtszeit. Und auch wenn Das Glück ist ein Vogerl nicht durch besondere Spielereien oder Regievirtuosität glänzt, funktioniert es vor allem wegen der hervorragenden Leistungen der Darsteller.
Durch eine Reihe von Gags, die manchmal etwas zu vorhersehbar sind, leidet Love Machine sehr unter einem schwachen Drehbuch, dessen Wendungen man sich leicht ausmalen kann. Trotz des Charismas des guten Thomas Stipsits in der Hauptrolle.
In Fisch lernt fliegen verleiht die höchst surrealistische Prägung der inszenierten Geschichte dem ganzen Werk einen leichten, knackigen und unbeschwerten Charakter, ist aber gleichzeitig schwierig zu verarbeiten.