Gute Gefühle und Happy Ends sind immer willkommen. Besonders zur Weihnachtszeit. Und auch wenn Das Glück ist ein Vogerl nicht durch besondere Spielereien oder Regievirtuosität glänzt, funktioniert es vor allem wegen der hervorragenden Leistungen der Darsteller.
Durch eine Reihe von Gags, die manchmal etwas zu vorhersehbar sind, leidet Love Machine sehr unter einem schwachen Drehbuch, dessen Wendungen man sich leicht ausmalen kann. Trotz des Charismas des guten Thomas Stipsits in der Hauptrolle.
In Fisch lernt fliegen verleiht die höchst surrealistische Prägung der inszenierten Geschichte dem ganzen Werk einen leichten, knackigen und unbeschwerten Charakter, ist aber gleichzeitig schwierig zu verarbeiten.