Die Beziehung zur Liebe – und vor allem das Verstehen der wahren Bedeutung von Liebe – ist für Charlie und seine Freunde gar nicht so einfach. Das Gleiche gilt für die Erotik, die sie fast als Gegenmittel zur Langeweile betrachten, die aber in Wirklichkeit das ganze Beautiful Girl mit einer pulsierenden, impliziten Spannung durchzieht.
In Das unmögliche Bild, der interessante Debütfilm der jungen Sandra Wollner, zeigen uns die Bilder zunächst eine Großfamilie, die hauptsächlich von der autoritären Großmutter geleitet wird. Momente der Geselligkeit am gedeckten Tisch wechseln sich ab mit Szenen, in denen sich die jungen Frauen des Hauses an einem heißen Sommernachmittag ein Bett für ein Mittagsschläfchen teilen. Dann ändert sich plötzlich alles. Und der Spielfilm nimmt langsam übernatürliche Züge an.
Sandra Wollners The Trouble with being born präsentiert einen hervorragenden Regieansatz, einen innovativen Stil und ein vielversprechendes Talent, das uns in Zukunft noch viele Überraschungen bescheren wird.
Der kontemplative Ton von To the Night ist besonders interessant. Und Regisseur Peter Brunner hat die große Fähigkeit, auf sehr persönliche und aufrichtige Weise eine vielschichtige innere Qual, die nicht einfach zu analysieren ist, zu inszenieren.