Wie in Love Machine bereichert auch in Love Machine 2 eine Reihe von Gags ein Drehbuch, das manchmal ein wenig zu vorhersehbar ist, das aber im Großen und Ganzen dem Zuschauer eineinhalb Stunden Lachen beschert. Das Charisma von Georgy (und natürlich des guten Thomas Stipsits) ist der eigentliche Mittelpunkt des Films.
Durch eine Reihe von Gags, die manchmal etwas zu vorhersehbar sind, leidet Love Machine sehr unter einem schwachen Drehbuch, dessen Wendungen man sich leicht ausmalen kann. Trotz des Charismas des guten Thomas Stipsits in der Hauptrolle.
Glück gehabt lässt dem Zuschauer keine Zeit zum Durchatmen. Alles entwickelt sich sehr schnell und die anfangs so idyllisch erscheinende Situation des Protagonisten nimmt bald unerwartete Wendungen, mit Leichen, die entsorgt werden müssen und unerwarteten Noir-Untertönen, die mit eindrucksvollen Panoramaaufnahmen von Wien kontrastieren.