Produktion: Schönbrunn Film

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REICHTUM DER WÄLDER

In Reichtum der Wälder zeigt Albert Quendler jeden einzelnen Arbeitsschritt, vom Fällen von Bäumen bis zum Transport des Holzes mit einer Lokomotive. Seine Kamera verweilt auf jedem Detail, betont den Wert des Materials und sorgt dafür, dass der Dokumentarfilm vor allem durch seine willkommene Lyrik und seine eigene Persönlichkeit hervorsticht.

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SYMPHONIE WIEN

In Symphonie Wien ist Wien lebendiger denn je. Albert Quendler hat einen äußerst innovativen Regieansatz gewählt und eine gute Mischung aus Kino, Tanz, Theater und natürlich Dokumentarfilm geschaffen, ohne sich zu scheuen, mit der siebten Kunst zu „spielen“ und alle Möglichkeiten, die sie uns bietet, auszuschöpfen.

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HALLO DIENSTMANN

Die Szene, in der sich die als Dienstmänner verkleideten Schauspieler Hans Moser und Paul Hörbiger mit dem Tragen eines schweren Koffers abmühen, gehört zu den berühmtesten Sketchen der österreichischen Filmgeschichte. Dies ist eine der Szenen aus der Verwechslungskomödie Hallo Dienstmann, bei der Franz Antel 1951 Regie führte.

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DER RABE

Der österreichische Avantgardefilm ist äußerst produktiv und voller interessanter Ideen. Das entstand nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und zwar im Jahr 1951, dem Jahr, in dem der Künstler, Maler und Fotograf Kurt Steinwendner seinen Film Der Rabe drehte, eine experimentelle Verfilmung des bekannten Gedichts Der Rabe von Edgar Allan Poe.