Heldenplatz, 19. Februar 2000 ist ein sehr direkter und essentieller Dokumentarfilm, der vor allem darauf abzielt, das Publikum zum Nachdenken über die neue Regierung und die möglichen Folgen für Österreich (und darüber hinaus) anzuregen. Im Rahmen der Retrospektive Österreich real des Filmarchiv Austria.
In Ulrich Seidl und die bösen Buben lässt uns Constantin Wulff „hinter die Kulissen“ blicken, um einen der umstrittensten und beliebtesten Filmemacher Österreichs besser kennenzulernen, um seine Arbeitsweise sowohl am Filmset als auch auf der Bühne vollständig zu verstehen.
Für die Vielen – Die Arbeiterkammer Wien ist ein fundamentales Dokument zur Geschichte der Stadt Wien. Ein beeindruckendes, kluges und umfassendes Fresko einer Realität, die im Alltag von großer Bedeutung ist.Ein notwendiger Film, der zusammen mit den früheren Werken des Regisseurs fast wie einer der vielen Bände einer Enzyklopädie über die Zeitgeschichte Österreichs, die Wulff langsam schreibt, wirkt.