Drehbuchautor: Antonis Lepeniotis

alkeste-die-bedeutung-protektion-zu-haben-1970-lepeniotis-kritik

ALKESTE – DIE BEDEUTUNG, PROTEKTION ZU HABEN

Die griechische Mythologie ist der Protagonist von Alkeste – Die Bedeutung, Protektion zu haben, einer Geschichte über Liebe und Tod, die in einem ungewöhnlichen – aber äußerst poetischen – Wien der 1970er Jahre spielt. Und so wird Euripides‘ Alkeste hier nie banal oder vorhersehbar inszeniert, mit einem Regieansatz, der fast an die französische Nouvelle Vague erinnert.

das-manifest-1974-lepeniotis-kritik

DAS MANIFEST

Antonis Lepeniotis hat in Das Manifest durch einen minimalistischen Regieansatz eine Welt inszeniert, in der es keine Rücksicht auf den Menschen und seine Freiheit gibt. Eine Welt, in der die Polizei die Kontrolle über alles hat. Eine Welt, in der es scheinbar keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt und in der man sich in einem Teufelskreis eingeschlossen fühlt.