Monat: November 2022

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LOVE MACHINE 2

Wie in Love Machine bereichert auch in Love Machine 2 eine Reihe von Gags ein Drehbuch, das manchmal ein wenig zu vorhersehbar ist, das aber im Großen und Ganzen dem Zuschauer eineinhalb Stunden Lachen beschert. Das Charisma von Georgy (und natürlich des guten Thomas Stipsits) ist der eigentliche Mittelpunkt des Films.

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RUBIKON

Rubikon ist kein Film, in dem alles um Spezialeffekte oder besondere Actionszenen dreht. Was Leni Lauritsch geschaffen hat, ist eher ein gutes und oft adrenalingeladenes Kammerspiel, in dem auch wichtige moralische Fragen aufgeworfen werden. Inwiefern sind wir für die Gesundheit unseres Planeten verantwortlich? Wie wichtig ist es, über den Schutz des Gemeinwohls nachzudenken? Und vor allem: Was wird aus unseren Kindern?

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NEUE FESTIVALLEITUNG AB JUNI 2023: CLAUDIA SLANAR UND DOMINIK KAMALZADEH

Die Diagonale freut sich, die neue Intendanz des Festivals des österreichischen Films bekanntzugeben. Auf einstimmigen Beschluss der Generalversammlung folgen Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh dem Duo Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber ab Juni 2023 als kaufmännische und künstlerische Leitung nach und werden für die Festivals 2024 bis 2027 verantwortlich zeichnen.

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ZERO CROSSING

Zero Crossing wurde von Johannes Holzhausen in nur drei Tagen gedreht. Neun Personen wurden in einem kleinen Zimmer interviewt. Was wird aus ihnen, ihren Kindern, ihrer Arbeit? Wird es noch möglich sein, in einem Österreich, in dem der Mensch selbst nicht mehr geachtet zu werden scheint und in dem bestimmte Dynamiken der Vergangenheit nie wirklich vergessen zu sein scheinen, friedlich weiterzuleben? Im Rahmen der Retrospektive Österreich real des Filmarchiv Austria.

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NO NAME CITY

In Florian Flickers No Name City wechseln sich Realität und Fiktion ständig ab. Die Besucher haben ein idyllisches Bild von einem solchen Ort, während die Kamera gleichzeitig bereit ist, alle seine Geheimnisse zu enthüllen. Im Rahmen der Retrospektive Österreich real des Filmarchiv Austria.

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UNCOMFORTABLY COMFORTABLE

In Uncomfortably Comfortable werden nie Großaufnahmen des Protagonisten gezeigt. Er möchte nicht direkt gefilmt werden. Nicht einmal, wenn er im Auto isst. In der Zwischenzeit erzählt er uns jedoch seine Geschichte aus dem Off. Eine schwierige Geschichte, in der ein schweres Trauma aus der Vergangenheit ihn für immer geprägt hat.

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IT WORKS II

In It Works II sprechen die Bilder für sich selbst. Mehr braucht es nicht, nicht einmal unnötige Beschriftungen. Und in der Tat muss man Fridolin Schönwieses besondere Sensibilität beim Erzählen der Geschichten von Gerald, Michael und Valentin anerkennen.